Reisen im Sommer: Reisetipps für die heiße Jahreszeit und wie du gekonnt mit der Hitze umgehst

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Was tun, wenn die Temperaturen draußen jenseits der 30°C Marke liegen? Einfach zuhause bleiben ist doch auch keine Option! Doch was kannst du tun, um auch im Sommer das Reisen zu genießen und nicht in einer Ecke vor dich hinzuschmelzen? Meine besten Reisetipps für den Sommer und wie du gekonnt mit der Hitze umgehst, verrate ich dir in diesem ausführlichen Blogpost!

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Zugegeben, ich bin kein großer Fan von Hitze und schwülen Klimazonen. Da riegelt mein Kopf einfach ab und sagt: Nö, so nicht. Ich musste erst lernen damit umzugehen und das beste aus den sommerlichen Monaten oder Reisezielen in generell heißeren Regionen zu machen. Meist gelingt es mir auch recht gut, diese Orte oder Reisezeit zu meiden. Dennoch gibt es da so einige außergewöhnliche Destinationen, die mich dann doch aus der Reserve locken und ich mich der Hitze stellen muss.

Tipps für Reisen im Sommer und wie du das beste aus der heißen Jahreszeit machst

Über die Jahre habe ich viele Tipps für das Reisen in heißen Gebieten oder im Sommer gesammelt. Diese habe ich über die Zeit perfektioniert und weißt jetzt, wie ich mit hohen Temperaturen umgehen kann. Wo und wenn möglich, versuche ich der direkten Mittagshitze dennoch zu entkommen. Meine erprobten Tipps und jede Menge Empfehlungen für tolle Reiseerlebnisse im Sommer, habe ich hier für dich zusammengetragen. Bereit?

Tipp #1: Die Wahl des richtigen Reiseziels – Teil 1: Küste statt Stadt

Anstatt deinen Urlaub in der Stadt zu verbringen, entscheide dich im Sommer eher für Reiseziele, die sich an der Küste befinden. Am Meer hat es meist andere Klimabedingungen und es ist windiger. In Städten hingegen staut sich aufgrund des vielen Beton und Asphalt schnell die Hitze und von einem erfrischenden Lüftchen fehlt oft jede Spur. Die Nähe zum Meer ist natürlich nicht nur ideal, weil es dort möglicherweise frischer ist, sondern auch weil ein Sprung ins kühl(er)e Meer einfach genial ist. Natürlich klappt das auch am See super. Bedenke bei kalten (Berg)Seen unbedingt die hohen Temperaturunterschieden zwischen Außentemperatur und Wasser – das kann den Kreislauf ordentlich durcheinander bringen, deshalb lieber vorsichtig ins Wasser gehen, anstatt zu springen.

Tipp #2: Die Wahl des richtigen Reiseziels – Teil 2: Es ist nicht überall Sommer, wenn bei uns Sommer ist

Als Alternative überlege dir auch, ob du im Sommer nicht etwas weiter wegfliegst. Denn nur weil bei uns Sommer ist, bedeutet das nicht, dass auf jedem Kontinent Sommer herrscht. Wenn du also eine tolle Reise während deiner Sommerferien unternehmen möchtest, aber keinen Bock auf Hitze hast, denn recherchiere mal Reiseziele auf der Südhalbkugel. In Südafrika, Chile oder auch Neuseeland ist in unserem Sommer gerade Winter. Aber auch in den skandinavischen Ländern ist es im Sommer bei weitem nicht so heiß wie bei uns.

Tipp #3: Reise niemals ohne Reiseversicherung

Dass man bei Fernreisen eher daran denkt eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen als bei Reisen in Europa, kenne ich von mir selbst. Dennoch ist das nicht zu unterschätzen! Klar darf man mit der grünen Versicherungskarten innerhalb der EU auch dort in öffentliche Krankenhäuser. Jedoch sind private Kliniken oder Ärzte oft näher an den touristischen Orten. Das kann zu dem Problem führen, dass man die medizinischen Kosten selbst zahlen muss und erst nach dem Urlaub einen kleinen Teil rückvergütet bekommt.

Seitdem ich vor einigen Jahren eine Not-OP in Mexiko City hatte, daraufhin eine Woche im Krankenhaus war, meine Reise abbrechen und verfrüht nach Hause musste, weiß ich ganz gut welche Kosten da auf einen zukommen können. So hat meine Blinddarmoperation inklusive Rücktransport mit gut 15.000€ zu Buche geschlagen. Das hätte ich mir damals als Studentin mit Teilzeitjob keineswegs leisten können – und es ist zum Glück auch nicht notwendig, wenn man denn eine Auslandskrankenversicherung hat. Diese hat die Kosten zu 100% übernommen und ich musste lediglich knapp 150€ als Kaution auf meiner Kreditkarte im Krankenhaus hinterlegen.

Wer einmal weiß, wie hoch die Kosten von selbst recht simplen Eingriffe sind, wird mich also verstehen, wieso ich das Land nicht mehr ohne einer zuverlässigen Reiseversicherung inkl. Krankenversicherung und Rücktransport verlasse.

Für meine letzten Reisen kam eine weitere Komponente hinzu: Manche Länder verlangen bei der Einreise eine gültige Reiseversicherung inklusive Auslandskrankenversicherung, die auch COVID-19 abdeckt. Unbedingt auch das Kleingedruckte lesen, denn einige Versicherer bieten diese zwar theoretisch an, aber nur wenn es keine aufrechte pandemische Reisewarnung gibt. Noch immer fallen die meisten Länder laut Außenministerium darunter.

Tipp #4: Der Hitze entkommen: Früh raus und eine lange Siesta machen

Wenn du trotzdem eine Stadt als Reiseziel im Sommer gewählt hast, habe ich dennoch ein paar Tipps für dich, wie du die Reise genießen kannst. Letzten August war ich eine Woche im Hochsommer in Venedig und die Temperaturen waren alles andere als angenehm. Mein Wecker hat bereits um 5 Uhr geläutet und ich war noch vor 6 Uhr draußen unterwegs. Nicht nur hatte ich wirklich schöne Lichtstimmungen und menschenleere Plätze, sondern auch gemäßigte Temperaturen. So habe ich jeden Tag bis ca. 11 Uhr meine Erkundungstour fortgesetzt und bin dann zurück in meine Unterkunft (mit Klimaanlage). Erst gegen 15 Uhr bin ich dann wieder losgezogen. In der Zwischenzeit habe ich eine Siesta eingelegt, ein bisschen gearbeitet und gelesen. Wenn deine Unterkunft einen Pool hat, ist das natürlich ideal, um die heißeste Zeit des Tages genau dort zu verbringen. Abends war ich dann meist bis nach 23 Uhr unterwegs und habe der Stadt beim Einschlafen zugesehen.

Alternativer Tipp: Wenn du allerdings keine Siesta brauchst, dann bieten sich Indoor-Aktivitäten während der Mittagszeit perfekt an. Museen haben meist Klimaanlagen und Kirchen sind von Haus aus meist recht kühle Orte.

Tipp #5: Wasser trinken kann man (in der Sommerhitze) nie genug

Nicht nur im Sommer solltest du darauf achten, ausreichend Wasser zu trinken. Nimm am besten deine eigene Wasserflasche mit – auch um Plastikmüll zu vermeiden. In vielen Städten gibt es übrigens gratis Trinkwasserbrunnen, wo du deine eigene Wasserflasche wieder auffüllen kannst. Sollte mal keiner in Sicht sein, frage ich einfach in Cafés oder einem Kiosk.

Seit einigen Jahren verwende ich die Thermosflaschen von FLSK in verschiedenen Größen – ich besitze je eine 0,5 Liter und 1 Liter Trinkflasche. Die größere habe ich mir in einem wunderschönen dunkelblau mit Namensgravur gekauft und nehme sie vor allem bei Wanderungen oder längeren Autofahrten gerne mit. Die kleinere Flasche wohnt quasi in meinem Rucksack und kommt auf jede noch so kleine Tour mit.

Die Flaschen von FLSK sind nicht nur sehr robust, sondern auch zu 100% dicht und sorgen dafür, dass dein Getränk kühl oder heiß bleibt. Die Thermosflaschen bestehen aus einer doppelwandigen Edelstahlhülle – und das besondere daran ist das Vakuum, das zwischen den beiden Wänden besteht. FLSK nennt diese Technologie übrigens VICC® und hat sie eigens entwickelt und auch patentieren lassen. Bis zu 18 Stunden bleiben Getränke also heiß oder 24 Stunden wirklich eiskalt.

FLSK finde ich auch deswegen toll, weil die Flaschen nachhaltig in Asien produziert werden. Auf der Webseite gibt es einen guten Einblick, was das Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit und Ressourcen unternimmt.

Extra-Tipp: Auch wenn es verlockend sein mag, trinke nicht unbedingt eiskalte Getränke. Dein Körper muss das kalte Getränk zunächst aufwärmen und verbraucht so Energie, die du einsparen kannst, wenn das Wasser nur kühl ist und nicht eiskalt.

Tipp #6: Die richtige Kleidung bei Sommerhitze

Im Sommer solltest du in heißen Regionen auf jeden Fall eine Kopfbedeckung im Gepäck haben. Ein fescher Sonnenhut oder ein Kapperl helfen nicht nur einen kühlen Kopf zu bewahren, sondern schützen dich auch vor einem Sonnenbrand am Kopf – oder vor einem Hitzeschlag.

Gerade in wärmeren Regionen packe ich gerne luftige Kleidung ein. Ich greife oft zu Leinenkleidern und gemütlich geschnittenen Blusen, die den Wind einfangen und für Abkühlung sorgen. Bei Reisen in heißen Regionen verzichte ich meist auf schulterfreie Tops, und wähle so gut wie immer mittellange Ärmel, um mir das Eincremen zu ersparen.

Ich liebe es im Sommer Schuhe zu tragen, die ich barfuß anziehen kann. Damit es nicht zu schmerzenden Blasen oder Druckstellen kommt, habe ich meist ein Fußdeo mit im Gepäck. Babypuder hat meist dieselbe Wirkung und wirkt wirklich Wunder! Wenn ich dann doch mal zu Flipflops oder offenen Sandalen greife, entscheide ich mich seit Jahren immer wieder für Crocs. Mittlerweile gibt’s da wirklich viele schöne Alternativen zu den globigen Plastikpantoffeln.

Tipp #7: Sonnencreme, Sonnencreme und nochmal Sonnencreme

Klar, Sonnencreme ist wichtig. Aber wusstest du auch, wie wichtig es ist die richtige Sonnencreme zu wählen? Es gibt leider sehr, sehr viele Marken, die hier nicht nachhaltig agieren und viele Inhaltsstoffe verwenden die nicht nur für die Natur – insbesonders für Gewässer und Meere – schädlich sind, sondern auch für uns Menschen.

Praktisch kann jedes Unternehmen auf seine Sonnencreme schreiben, dass diese eco-friendly, biologisch abbaubar und reef safe ist – es gibt nämlich nicht wirklich eine Instanz oder eine gesetzliche Definition, welche Inhaltsstoffe tabu sind und welche in Ordnung sind. Auch, dass viele davon verschiedene Bezeichnungen haben, macht die Sache nicht gerade einfacher.

In der Vergangenheit habe ich immer wieder verschiedene „gute“ Sonnencremen ausprobiert und war von keiner so richtig überzeugt. Entweder war das Auftragen mühsam und klebrig, die Cremen kamen aus weit entfernten Ländern oder es passte sonst irgendwas nicht.

Eine befreundete Fotografin hat mich dann vor ein paar Monaten auf eine nachhaltige Marke aufmerksam gemacht, die vor allem damit wirbt, dass ihre Sonnencremen nachhaltig sind und auch schnell einziehen. Mit SUNS CARE habe ich endlich genau so eine Sonnencreme gefunden, die ich mir gewünscht habe und auch das hält, was sie verspricht.

SUNS CARE produziert seine Sonnencremen in Deutschland und diese sind vegan und reef safe – also ideal für Wassernixen wie mich. Die Fläschchen sind schlank und passen so optimal in jeden Rucksack und jede Strandtasche. Ich selbst verwende LSF 30 am Körper und LSF 50 im Gesicht, wenn ich weiß, dass ich länger in der Sonne sein werde. Bei anderen Sonnencremen hatte ich immer das Gefühl, dass ich die Creme binnen Minuten wieder wegschwitze, weil sie einen komischen Film auf meiner Haut bildet. Das ist bei SUNS CARE aber nicht der Fall und die Sonnencremen fühlen sich wirklich großartig auf der Haut an.

Lesetipp: Wieso ich meist nur auf LSF 30 und nicht höher setze, gibt’s hier zum Nachlesen.

Tipp: Auch die beste Sonnencreme schützt vor Sonnenbrand nicht, wenn man zu lange in der direkten Sonne bleibt und sich nicht regelmäßig neu eincremt. Damit mir das selbst nicht passiert, stelle ich mir auch oft einen Wecker, der mich alle 1,5 – 2 Stunden daran erinnert.

Tipp #8: Aufs richtige Gepäckstück kommt’s an

Je nachdem, was dein Reiseziel und dein Urlaubsabenteuer beinhaltet, wirst du dich für ein bestimmtes Gepäckstück entscheiden. Duffelbags sind gerade wieder super angesagt und diese können auch wirklich praktisch sein, da man sie auch am Rücken tragen kann. Wie auch bei vielen Reiserucksäcken kommt man da aber gerade im Hochsommer schnell ins Schwitzen.

Aus diesem Grund verreise ich im Sommer (oder wenns in eine warme Region geht) gerne mit einem Koffer. Idealerweise mit vier Rollen, damit er sich auch leicht schieben lässt und du nicht Gefahr läufst in tragen zu müssen.

Tipp #9: Nützliche Gadgets gegen die Sommerhitze

Wer perfekt für wärmere Reiseziele vorbereitet sein will, kann sich auch das ein oder andere Gadget anschaffen, dass für Abkühlung sorgt. Ein Fächer oder ein kleiner, tragbarer Ventilator, der wieder aufgeladen werden kann, helfen gegen die Hitze. Eine Sprühflasche mit Wasser ist ebenfalls ein Tipp für heiße Tage. Das Wasser kannst du dir auf Arme und Beine oder auch ins Gesicht sprühen und du genießt die kühlende Wirkung. Es gibt auch schon ein sogenanntes Klimatuch. Dieses wird mit Wasser aktiviert und kann als Halstuch getragen werden und wirkt somit kühlend im Nacken. Auch als Kopftuch eignet es sich und kühlt damit die Stirn. Für den Strand natürlich unbedingt an einen Sonnenschirm denken, um außerdem einem Sonnenbrand und Sonnenstich vorzubeugen.

Extratipp: Auch, wenn es nicht gerade gegen die Hitze hilft, aber doch gegen lange Autofahren: Wer Kinder hat, wird das Reisebingo von meiner Bloggerkollegin Anneliese Attersee lieben!

Tipp #10: Leichtes Essen aus der mediterranen Küche

Nicht ohne Grund gibt es in südlicheren Ländern meist eine etwas leichtere Küche als in unseren Gefilden. Schweres, fettiges oder extrem Süßes kommt in der mediterranen Küche eher selten auf den Tisch. Wähle im Sommer deshalb lieber leichteres Essen aus, um fit durch den Tag zu kommen. Kalte Köstlichkeiten wie Antipasti, Tapas oder andere kleine Häppchen sind hier gut geeignet und schmecken obendrein noch wirklich gut. Auch Salate, Joghurt oder frisches Obst und Gemüse geben wichtige Mineralstoffe zurück, die man an heißen Sommertagen brauchen kann. Absolutes Wundermittel ist hier die Melone, sie schmeckt nicht nur lecker, sondern wirkt auch erfrischend und ist gesund.

Tipp #11: Im Kampf gegen Mückenstiche

Wer wie ich von Gelsen und anderen Insekten heiß geliebt wird und auch der vermeintlich beste Mückenschutz nicht hilft, wird sich über diesen Tipp sehr freuen. Denn meine liebe Bloggerkollegin und Freundin Ellen hat mir letzten Herbst ein kleines Wunderding gezeigt: bite away nennt es sich und es ist einfach genial. Der kompakte Stick kann Stiche und den damit verbundenen Juckreiz lindern. Dabei braucht man keinerlei Cremen oder gar Chemie auf die Haut geben. Das kleine Gerät erhitzt lokal eine kleine keramische Kontaktfläche, die dabei direkt auf den Mückenstich gehalten wird.

Auf meinen letzten Reisen war bite away immer mit im Gepäck und hat mir nach so mancher Mückenattacke geholfen zu schlafen und mich nicht wund zu kratzen. Hier gibt’s bite away bei amazon zu bestellen.

Tipp #12: Abdunkeln der Unterkunft und die tückische Klimaanlage

Wie zuhause solltest du auf Reisen darauf achten, dass die Innenräume kühl bleiben. Entscheide dich für Unterkünfte mit abgedunkelten Fenstern oder dicken, nach außen reflektierenden Vorhängen, um die Hitze gar nicht erst hereinzulassen.

Bei einer vorhandenen Klimaanlage solltest du zudem auf die richtige Bedienung achten. Oft genügt eine Zimmertemperatur mit einem Unterschied von etwa 6-8°, um für Abkühlung und Erleichterung zu sorgen. Bei zu niedrigen Temperaturen, ist es wahrscheinlicher, dass du dich beim Betreten deines Zimmer verkühlst oder beim Verlassen der Unterkunft stark zu schwitzen beginnst. 

Fazit: Tipps fürs Reisen im Sommer

Der Sommer ist mit Abstand die beliebteste Zeit zu reisen. Doch die hohen, ungewohnten Temperaturen können schnell aufs Gemüt oder den Kreislauf schlagen. Um dem vorzubeugen, könnt ihr bei eurer nächsten Urlaubsplanung Dinge beachten, wie die Wahl des Reiselandes oder die Region. Generell gilt: viel Wasser trinken und dem Körper Abkühlung verschaffen. Manche Maßnahmen, wie eine kalte Klimaanlage oder eiskaltes Wasser können jedoch sogar negative Effekte haben, hier ist also Vorsicht geboten. Aber mit etwas Planung und Vorbereitung kann auch eure nächste Reise im Sommer zu einem tollen Erlebnis werden!

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Grüß dich, ich bin Viki!

Hier auf meinem Blog Chronic Wanderlust berichte ich von meinen beiden großen Leidenschaften: dem Reisen und dem Tauchen – und das schon seit 2013.

Meist bin ich gut die Hälfte des Jahres unterwegs, um außergewöhnliche Unterwasserabenteuer zu erleben, Roadtrips durch mir unbekannte Länder zu unternehmen oder meine Heimat Österreich zu erkunden.

Als ausgebildeter Divemaster, passionierte Unterwasser- & Reisefotografin, Enthusiastin für Roadtrips und Individualreisen, sammle ich einzigartige Augenblicke auf der ganzen Welt. 

Ich glaube nicht, dass schwere Fälle von Fernweh – auch chronisches Fernweh (= Chronic Wanderlust) genannt – geheilt, sondern nur behandelt werden können. Auf diesem Blog will dir zeigen, wie das am besten zu verwirklichen ist.

Neugierig darauf, mich besser kennenzulernen?